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  • Sandro

Wochenendtrip - Donauquelle und Freiburg im Breisgau

Aktualisiert: 2. Okt. 2021


Saiger Höhe

Saiger Höhe

Vorwort

Samstagmorgen, 09:30 Uhr. Vor mir liegen 3 freie Tage. Endlich wieder einmal Zeit zum Durchatmen. Langsam werde ich wach und die ersten selbstgeführten Konversationen starten im Kopf. «Du wirst hoffentlich die Tage sinnvoll nutzen, oder?» «Logisch, ich weiss nur noch nicht womit.» «Wie wäre es mit einem Ausflug in eine Gegend, die Du noch nicht gross kennst?» «Dann habe ich etwas. Zuerst die Feier zum 1-jährigen Bestehen der renovierten Donauquelle und das Schloss Fürstenberg besuchen und dann in einem abgelegenen Hotel auf irgendeinem Hügel im Schwarzwald übernachten.» «Ja, das klingt gut. Aber schau Dir doch am nächsten Tag noch Freiburg im Breisgau an.» «Du musst schon immer das letzte Wort haben? Nun gut, der Vorschlag ist toll, das muss ich zugeben.» Ich nahm mein Mobile zur Hand und wählte die Nummer eines Freundes. «Guten Morgen Pascal, alles fit? Wie es aussieht bist Du auch schon wach. Wir haben doch beide einmal gleichzeitig frei. Wie wäre es mit einer kleinen Reise? Du hast doch auch schon von einer Übernachtung in der Natur gesprochen. Ich hätte einen Vorschlag.»

Der Titisee war der einzige Ort, den ich wegen dem Badeparadies Schwarzwald bereits kannte. Daher wählte ich ihn als Ausgangspunkt bei der Suche in der booking.com App aus. Ich war froh, dass die Auswahl für den selben Tag überschaubar war. Das erste Hotel, das mir auffiel, hiess Saigerhöh. Der Grund dafür war ganz einfach. Der Preis für das letzte freie Zimmer, eine Deluxe Suite, war auf Doppelzimmerniveau. Ich verglich noch 1-2 andere Hotels. Doch vom Preis-Leistungsverhältnis konnten sie dem Hotel Saigerhöh nicht das Wasser reichen. Schon selten habe ich so schnell reserviert.

 

1. Tag – Samstagmittag und Nachmittag | Donauquelle, Schlossbesichtigung und Fürstenberg Bier

Abfahrt 13:00 Uhr – Konstanz – Singen – Donaueschingen. Dank der Autobahn ist der Stammsitz des Fürstengeschlechts zu Fürstenberg in 1h erreichbar. Nicht weit vom Ortskern entfernt, parkierten wir. Das erste was mir in die Augen stach, waren die vielen eingezäunten Wiesen. Die Art wie sie es waren, ist typisch für Felder, worauf Pferde weiden. Eine Werbetafel zum bevorstehenden Polo-Turnier liess auch nicht lange auf sich warten. Das passte natürlich zum Lebensstil einer Adelsfamilie. Das Schloss, das auch gerne als französische Stadt-Villa oder einfach als Villa bezeichnet wird, befindet sich gleich am Eingang zum Ortskern Donaueschingens. Wir hatten noch Zeit bis zur Führung des Schlosses. Da die Quelle der Donau gleich nebenan ist, wollten wir sie zuerst mit einem Kamera-Blitzgewitter eindecken. Wenn man von einer Quelle hört, wo ein wenig Wasser herauskommt, und die möglicherweise geschichtlich interessant ist, kommt kaum Lust zur Besichtigung auf. In diesem Fall ist es anders. Die Gemeinde und der Fürst fanden, dass es Zeit war, diese Quelle in Szene zu setzen. Denn sie war nicht nur ein Grund, dass dort ein Ort gegründet wurde, sondern zog schon einen römischen Kaiser an und bewegte die Fürstenbergs dazu sich dort niederzulassen. Die alten Römer schätzten dieses Wasser. Wegen seinem Ruf wurde bis in die Neuzeit gestritten, ob das kühle Nass wirklich in Donaueschingen entspringt und nicht an einem anderen Ort. Der Einfluss und die Macht der Fürsten führte schlussendlich dazu, dass man die Stadt als Ursprung der Donau akzeptierte. Die Quelle gleicht seit ihrem Facelifting einem antiken Brunnen. Mit der Kirche auf der einen Seite und dem Schloss, mit angrenzendem Schlosspark, auf der anderen Seite, erhält man schöne Fotos.

Da das vor 1 Jahr stattgefundene Einweihungsfest der neuen Donauquelle den Einheimischen so gefiel, wurde entschieden, dass man es wiederholt. Durch die ausgelassene Stimmung kam die Quelle noch mehr zur Geltung. Die Besichtigung an diesem Tag ist daher sehr empfehlenswert. Neben der restaurierten Donauquelle wurde eine Cocktailbar aufgebaut und rundherum konnte man relaxen. Damit die Ohren nicht zu kurz kamen, schallte Lounge Musik aus den Lautsprechern, begleitet von einem Live-Saxophonspieler. Der Drink war gerade zur Schlossführung leer und wir bereit, interessante Eindrücke aufzunehmen.

Donauquelle

Seit noch nicht langer Zeit residiert das Fürstenpaar wieder im Schloss, das hauptsächlich die Zeit des Rokokos und der Renaissance widerspiegelt. Daher ist es den Besuchern ein weiteres Mal vergönnt, königlich, durch den eleganten Haupteingang, die Behausung zu betreten. Der nach englischem Vorbild angelegte Garten ist ebenfalls für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich. Die gesetztere Dame, die während der nächsten Stunde unser Guide sein würde, führte uns durch den ehemaligen Hintereingang der Pagen und Mitarbeiter in die Hallen des Schlosses. Es ist wahrlich mehr Luxus-Villa als Schloss. Abgesehen von der repräsentativen Eingangshalle und dem machtausstrahlenden Treppenhaus voller unbezahlbarer Wandteppiche, strahlt das Schloss Behaglichkeit aus. Man merkt, dass auch die zu besichtigenden Räume bewohnt sind. Der Fürst, als leidenschaftlicher Sammler jeglicher Dinge, hat überall vollgepumpte Vitrinen mit Schachbrettern, kleinen Döschen und Meissner Porzellan. Die meisten Räume, die wir zu Gesicht bekamen, können auch privat gemietet werden. Der oberste Stock ist nur dem Fürsten und der Fürstin sowie deren Familie und Freunden zugänglich. Ein Räum, der in florentinischem Stil gehalten ist, erlaubt einen Blick nach oben in den dort offenen Gang. Dieses grosse Zimmer wird heute hauptsächlich als Warteraum für persönliche Gäste und für einen Smalltalk verwendet. Darin befinden sich nebst einzigartigen Kunstwerken auch Bilder des Fürsten und seiner italienischen Gattin. Über dem Kamin guckt sie auf die Schaulustigen hinunter und macht dabei eine gute Figur. Alle Räumlichkeiten sind zwar unterschiedlich, fügen sich aber dennoch zu einem Ganzen zusammen.

Der Guide zeigte uns auch den Raum neben der Denker- und Zigarrenlounge, wo spezielle Gäste, wie z.B. die Sieger des Poloturniers, mit dem Fürstenpaar speisen dürfen. Das Bad ist vielleicht das eindrücklichste Zimmer des Schlosses. Zur Zeit der Erbauung hatten sogar die meisten reichen Leute und hohen Adligen kein fliessendes Wasser und geschweige denn eine moderne Toilette. Sogar der Kaiser des deutschen Reiches musste in ein Badehaus. Dass das Badezimmer der Fürstenbergs, ein Klo mit Spüle, Wasserhähne und nebst einem Bad auch eine Stehdusche mit Rundumbesprühung besass, sprach sich herum. Die Bekanntheit wurde zudem durch die Tatsache gefördert, dass die Ehefrauen der jeweiligen Fürsten ihrer Zeit voraus waren und auch von deren Männern nicht daran gehindert wurden. Eigentlich geziemte es sich als Frau nicht, im Stehen zu duschen. Sie durfte nur baden. Diese sanitären Einrichtungen förderten zusätzlich hohen Staatsbesuch. Nebst dem deutschen Kaiser, verbrachten auch andere geschichtlich und gesellschaftlich berühmte Persönlichkeiten, wie Wolfgang Amadeus Mozart als 12-jähriger Bub mit der Familie Zeit auf dem Fürstlich Fürstenbergischen Schloss.

Eingangshalle Schloss Fürstenberg

Nach der Führung hätte ich gerne das Schloss frontal mit seiner ganzen Pracht ablichten wollen. Da aber der englische Garten nicht mehr zugänglich ist, muss man durch den weitläufigen öffentlichen Park. Auf der einen Seite versperrt die Brigach, die weiter vorne als Donau weiterfliesst, den Weg und auf der anderen Seite war wegen den Festlichkeiten die Brücke nicht passierbar. Leider fiel daher diese Aktion ins Wasser.

Die Zeit, die uns nun zur Verfügung stand, verbrachten wir hauptsächlich in der Brauerei Fürstenberg. Von dort aus, hatten wir eine gute Sicht auf die Bühne, wo sich Musiker aus der Region einstimmten, um an einem Bandcontest mitzumachen. Die Brauerei ist ebenfalls sehenswert. Vor dem Gebäude befindet sich ein hübscher Brunnen und drinnen ist es urchig und gemütlich eingerichtet. Einige meiner Freunde finden dieses Bier nicht sonderlich gut. Durch diese Meinung wollte ich mich aber nicht von einer Bestellung abbringen. Eigentlich verzichte ich auf Produkte, die Gluten beinhalten. Da gehört das normale Bier logischerweise auch dazu. Aber ab und zu, wenn der Anlass stimmt, beisse ich auf die Zähne und denke nicht an die Folgen. Ich bestellte mir ein Ale, worauf mich der Kellner fragte, ob ich das wirklich mag. Ich bestellte es dennoch und war begeistert. Es war nicht wie ein klassisches Ale und dennoch wies es seine charakteristischen Züge auf. Nach einer Runde durch die Stände und vorbei an Zelten, machten wir uns Richtung Titisee auf.

Brauerei Fürstenberg

 

1. Tag – Samstagabend | Hotel Saigerhöh**** im Schwarzwald

17:00 Uhr – Donaueschingen – Löffingen – Titisee-Neustadt – Saiger Höhe. Das Hotel liegt auf einem der zahlreichen Hügel, welcher immerhin 1000 m hoch ist. Die Anfahrt alleine ist schon sehr schön. An gewissen Stellen auf der Schnellstrasse ragen links und rechts Felsen hoch. Auf den letzten Kilometern schlängelt sich die schmale Strasse durch ein Dorf und Wäldchen. Dann hat man das Ziel erreicht. Die Aussicht von da oben ist wirklich empfehlenswert. Vor allem dann, wenn die Sonne am Untergehen ist, und sie die Baumwipfel in Rot tüncht. An der Rezeption, nach dem wir nett begrüsst wurden, konnten wir gleich einen Tisch für das Nachtessen auf der Terrasse reservieren. Zwar gefiel uns eines der Restaurants im Innenbereich auch sehr gut, aber das schöne Wetter zog uns dennoch an die frische Luft. Doch bevor unsere Bäuche ihr ersehntes Essen bekamen, war die Zimmerbesichtigung an der Reihe. Und man kann sagen, die Deluxe Suite war mindestens so schön wie auf den Bildern der Website. Darum gab es vor dem Bettenzerstören noch eine Foto- und Filmrunde durch das Wohnzimmer mit Kachelofen, die beiden Nasszellen, das Schlafzimmer und den begehbaren Kleiderschrank. Nach einer kurzen Verschnaufpause auf der eigenen Terrasse, ging es dann ab zum Nachtessen.

Das Essen und die Aussicht konnten sich sehen lassen und es wurde ohne Probleme auf Unverträglichkeiten eingegangen. Nachdem wir von beidem satt waren, nutzten wir noch die letzte offene Stunde im hauseigenen Saunabereich. Dieser ist durch einen Tunnel mit dem Hauptgebäude verbunden. Nebst einer Dampfsauna, Fussbädern und Ruhebereichen gab es 2 Saunen, wovon eine einer Berghütte nachempfunden ist.

Urchig elegantes Resteraunt im Hotel Saigerhöh

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2. Tag – Sonntagmorgen | Frühstück auf der Wiese und Tennis bei Hänsel & Gretel

Noch ein leichter kühler Wind wehte uns am Morgen entgegen. Davon liessen wir uns aber nicht das Frühstück in der Natur verderben. Zwar ist der Frühstücksraum sehr schön, aber draussen ist es einfach noch schöner. Nachdem wir uns den letzten freien Tisch geschnappt hatten, machten wir uns über das Buffet her. Vom Müesli über Süssspeisen, frische Säfte und Früchte bis zur Omelette gab es alles. Auch glutenfreies Brot bekam ich vom Küchenchef persönlich überreicht. Sogar frisch gebackene Brötchen hätte er mir gemacht, wenn ich es am Abend schon mitgeteilt hätte. Es wäre nun notiert gewesen für den nächsten Tag. Leider war es unser erster und letzter Morgen im Hotel. Nach dem ausgiebigen und abwechslungsreichen Frühstück ging es ab auf den reservierten Tennisplatz. Ich muss dazu sagen, dass die Plätze nicht mehr sehr frisch aussahen. Aber nicht weil sie durch viele Spiele überstrapaziert waren, sondern weil die Natur sich den Grund am zurückerobern war. Der Boden war teilweise hügeliger als die Schweizer Alpen. Die beiden Tennisplätze waren fast auf allen Seiten von einem Wald umgeben. Die ersten Sonnenstrahlen, die an den Baumwipfeln vorbeikamen, erzeugten eine Stimmung, die an das Märchen Hänsel & Gretel erinnerte. Es war ein guter Morgen, denn endlich konnte ich wieder einmal gegen Pascal gewinnen.

Frühstück direkt auf der Wiese

 

2. Tag – Sonntagnachmittag | Freiburg im Breisgau

Hotel Saigerhöh – B31 – Freiburg im Breisgau. Gegen den Mittag verliessen wir unser Idyll und machten uns auf nach Freiburg im Breisgau. Die Stadt liegt nicht sehr weit von der Deutsch-Französischen Grenze und des bekannten Ortes Colmar entfernt. Für beide Städte war die Zeit leider zu kurz.

Das Auto musste noch in einer Garage verstaut werden, dann machten wir uns auf den Stadtkern zu besichtigen. Die Website freiburg.de bietet eine Onlinekarte an, mit allen sehenswerten Bauten vermerkt. Dazu gibt es jeweils die wichtigsten Infos und weiterführenden Links. Unter Sehenswürdigkeiten gelangst Du auf direktem Weg zur beschriebenen Seite von freiburg.de.

Teilweise sind die historischen Gebäude und Plätze versteckt hinter Bausünden der 70er und 80er Jahre. Dadurch hat die Stadt leider keine nahezu komplett durchgehende Altstadt wie z.B. München oder auch Konstanz am Bodensee. Trotzdem ist Freiburg im Breisgau alleweil sehenswert. Nicht zu übersehen sind das Martins- und Schwabentor. Das erstgenannte wollte einmal ein Teil der Bürgerschaft niederreissen lassen. Der Turm wurde aber schlussendlich sogar um das 3-fache, und damit auf die heutige Höhe von 60 Metern, aufgestockt. Die meisten Leute zieht es gleich zum Münster, welches im 16. Jahrhundert vollendet wurde. Der Basler Historiker und Schriftsteller Carl Jakob Burckhardt nannte den Turm, aus dem 14. Jahrhundert, den schönsten der Christenheit. Nach 153 Stufen kommt man oben im Turm an, woraus man eine tolle Sicht hat. Um den Münsterplatz herum, befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie das in Rot gehaltene Historische Kaufhaus oder die Alte Wache. Wer vom Treppensteigen und Besichtigen Hunger bekommen hat, kann sich gleich auf dem Platz verkosten lassen. Der Brauereiausschank Ganter sprang uns da gleich ins Auge. Die Küche ist gutbürgerlich und an bayrische Traditionen angelehnt. Wer am liebsten in allem Bier haben möchte, kann mit einer Biersuppe sein Mahl beginnen. Es gibt badische Klassiker wie Käsespätzle mit abgeschmelzten Zwiebeln, Schäufele oder Ganter’s Dreierlei. Aber es gibt auch etwas für Fischesser und den kleinen Hunger zwischendurch. Allergiker erhalten beim Personal eine Extrakarte mit den Zutaten und Inhaltsstoffen der jeweiligen Speisen.

Alte Wache

Unsere Abschlusstour führte uns am Schwabentor, dem Museum für Neue Kunst und der Adelhauser Kirche vorbei bis in die Konditorei & Confiserie Gmeiner. An einem der wenigen Tischchen vor dem Laden stärkten wir uns für die Heimfahrt. Im Gmeiner gibt es alles, was der Liebhaber von Süssigkeiten sich wünschen kann. Ob Sachertorte, Glacé oder ein Tellerchen mit Pralinen, es sah richtig lecker aus. So müssen sich Hänsel & Gretel beim Hexenhäuschen aus Lebkuchen gefühlt haben. Wer noch nicht genug hatte, der sollte sich eine Nascherei für Zuhause mitnehmen. Von der Verpackung über das Etikett bis zum Inhalt ist alles durchgestylt und mit Liebe gemacht. Nur schon die Tragtasche ist ein Hingucker. Japaner, die teilweise nur darum etwas kaufen, kommen hier auf ihre Kosten. Wer sich zwischen den vielen Verführungen nicht entscheiden kann, dem rate ich zu den bunten Baiserkugeln oder dem Anna Pavlova Merengue-Boden, der mit Schlagsahne und frischen Früchten gefüllt werden kann. Einige Leckereien sind auch online unter chocolatier.de bestellbar.

Dann war das ereignisreiche Wochenende auch fast schon wieder vorbei. Immerhin blieb uns noch die Rückfahrt durch die schöne Natur des Schwarzwaldes. Die Region kann ich jedem empfehlen, der eine schier endlose Hügellandschaft mit vielen Baumgruppen mag, gerne Aktivurlaub macht und zwischendurch auch etwas kulturelles unternehmen will. Ich werde sicher wieder einmal dorthin fahren, spätestens beim nächsten Besuch der Bäderlandschaft am Titisee.

Konditorei & Confiserie Gmeiner

 

===> Noch mehr Bilder gefällig? Hier gelangst Du direkt zur Gallerie dieses Posts

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